Der Frühling ist da! Die Vögel zwitschern, die Sonne strahlt, und die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf. Eigentlich die perfekte Zeit, um voller Energie durchzustarten, oder? Doch stattdessen fühlst du dich schlapp, antriebslos und würdest dich am liebsten den ganzen Tag unter der Decke verkriechen. Willkommen im Club der Frühjahrsmüdigkeit – dem Phänomen, das uns jedes Jahr aufs Neue überrascht, als hätten wir es nicht kommen sehen. Ein Wanderurlaub in den Alpen hält alles bereit, was gegen Frühjahrsmüdigkeit hilft: Bewegung an der frischen Luft, Sonnenlicht, gesunde & leichte Ernährung, ausreichend Schlaf und viel köstliches Quellwasser. Doch eins nach dem anderen:
Frühjahrsmüdigkeit ist kein Mythos, sondern ein echtes Phänomen, das viele Menschen betrifft. Wissenschaftler vermuten, dass der Körper nach den dunklen Wintermonaten Zeit braucht, um sich an die neuen Licht- und Temperaturverhältnisse zu gewöhnen. Schuld daran sind unter anderem unsere Hormone: Während der Wintermonate produziert der Körper mehr Melatonin, das Schlafhormon, das uns müde und träge macht. Mit den längeren Tagen im Frühling steigt die Produktion von Serotonin, dem Glückshormon. Doch dieser Übergang ist nicht immer reibungslos – und schon fühlen wir uns wie ein halb aufgeweckter Bär, der noch nicht so recht weiß, ob er schon aus dem Winterschlaf aufstehen soll.
Neben dem Hormonchaos spielen auch andere Faktoren eine Rolle. Die Temperaturen steigen, die Blutgefäße weiten sich, und der Blutdruck sinkt. Das kann zu Kreislaufproblemen und Müdigkeit führen. Außerdem haben viele von uns im Winter weniger Bewegung und vielleicht auch ein bisschen zu viel auf der Couch gelegen. Unser Körper ist also nicht nur müde, sondern auch ein bisschen aus der Übung.
Zwischen März und Mai, wenn die Tage merklich länger werden und die Temperaturen steigen, fühlen sehr viele Menschen die Frühjahrsmüdigkeit. Besonders stark macht sie sich oft im März und April bemerkbar, wenn der Körper sich noch an die veränderten Lichtverhältnisse und das wechselhafte Wetter gewöhnen muss. Manche Menschen spüren sie aber auch schon Ende Februar, sobald die ersten sonnigeren Tage kommen.
Die Intensität kann individuell unterschiedlich sein und hängt unter anderem von der eigenen Konstitution, dem Schlafrhythmus, der Ernährung und der täglichen Bewegung ab. Besonders wetterfühlige Menschen und diejenigen mit einem niedrigen Blutdruck sind oft stärker betroffen.
Zum Glück gibt es ein paar einfache Tricks, um der Frühjahrsmüdigkeit den Kampf anzusagen. Hier sind unsere Top-Tipps:
Ja, wir wissen, es ist verlockend, auf der Couch zu bleiben. Aber nichts hilft besser gegen Müdigkeit als Bewegung im Freien. Ein Spaziergang, eine kleine Wanderung oder sogar ein kurzes Workout im Garten bringen den Kreislauf in Schwung und helfen dem Körper, sich an die neuen Lichtverhältnisse zu gewöhnen. Und wer schon mal einen Wanderurlaub in den Alpen gemacht hat, weiß: Die Kombination aus frischer Bergluft und Bewegung ist einfach unschlagbar.
TIPP: Lade dir unseren Trainingsplan fürs Wandern runter und befolge ihn! Macht fit & munter.
Licht ist der natürliche Feind der Müdigkeit. Also: Vorhänge auf, Fenster auf, und ab nach draußen! Tageslicht hilft dem Körper, den Serotoninspiegel zu erhöhen und das Melatonin zu vertreiben. Wer kann, sollte seine Morgenroutine nach draußen verlegen – ob beim Frühstück auf der Terrasse oder beim Yoga im Garten. Bei einem Wanderurlaub in den Alpen gegen Frühjahrsmüdigkeit hast du den Vorteil, hoch über den Schatten des Tals, Sonnenstrahlen tanken zu können.
Schwere Winterkost macht noch schwerer. Zeit, den Speiseplan umzustellen! Frisches Obst, Gemüse und Vollkornprodukte liefern Energie, ohne den Körper zu belasten. Und ja, das bedeutet auch, dass man den Schokoladenkonsum des Winters vielleicht ein bisschen reduzieren sollte. (Aber keine Sorge, ein paar Stückchen sind natürlich erlaubt.)
Klingt paradox, oder? Aber zu viel Schlaf kann genauso müde machen wie zu wenig. Versuche, deine Schlafroutine beizubehalten und nicht stundenlang im Bett zu liegen. Ein regelmäßiger Schlafrhythmus hilft dem Körper, sich schneller an den Frühling zu gewöhnen.
Ausreichend trinken ist immer wichtig, aber im Frühling besonders. Wasser hilft nicht nur gegen Müdigkeit, sondern unterstützt auch den Körper beim Entgiften. Also: Glas füllen, trinken, wiederholen. Bei vielen Wanderhotels genießt du bei deinem Wanderurlaub in den Alpen gegen Frühjahrsmüdigkeit kristallklares Quellwasser – was Besseres gibt’s nicht!
Frühjahrsmüdigkeit mag lästig sein, aber sie ist zum Glück nur vorübergehend. Mit ein bisschen Bewegung, viel Licht und einer gesunden Ernährung kommt der Körper schnell wieder in Schwung. Und bis dahin kannst du dich ja damit trösten, dass du nicht allein bist– schließlich teilst du dein Schicksal mit Millionen anderer halb müder Frühlingsgeister.
Also: Schnapp dir die Wanderschuhe, pack die Wasserflasche ein und geh raus. Der Frühling wartet nicht – und dein Körper wird es euch danken. Und falls ihr mal wieder einen richtigen Energieschub braucht, denkt an einen Wanderurlaub in den Alpen. Dort gibt’s nicht nur frische Bergluft, sondern auch genug Abenteuer, um die Müdigkeit endgültig zu vertreiben.
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