Es ist leise, manchmal anstrengend, oft wunderschön – und immer überraschend effektiv: Wandern zählt zu den nachhaltigsten und gesündesten Möglichkeiten, den Körper in Bewegung zu bringen und dabei ordentlich Kalorien zu verbrennen. Der Kalorienverbrauch beim Wandern ist höher als du denkst und das ganz ohne Studio oder Hantelbank. Dafür mit Weitblick und einer ordentlichen Portion frischer Luft.
Anders als Joggen oder HIIT-Training, bei denen Puls und Gelenke ordentlich gefordert werden, funktioniert Wandern auf leisen Sohlen – und wirkt dennoch intensiv. Wer eine Stunde zügig bergauf geht, verbrennt zwischen 400 und 700 Kalorien – je nach Tempo, Steigung, Rucksackgewicht und Körperkonstitution. Das ist vergleichbar mit einer Stunde Radfahren oder Schwimmen – mit dem Unterschied, dass Wandern meist länger dauert. Und genau das macht den Unterschied. Eine Tagestour über mehrere Stunden kommt locker auf 2.000 bis 3.000 Kalorien. Doch für eine längeren Tour solltest du gut vorbereitet sein und entweder schon einige kleinere Wanderungen gemacht oder unseren Trainingsplan zum Wandern absolviert haben.
Wander-Kalorien werden nicht im Sprint, sondern im eigenen Rhythmus verbrannt – beim Gehen, Atmen, Staunen. Besonders beim Wanderurlaub in Österreich oder Südtirol, wo Höhenmeter, Naturerlebnis und Dauer harmonisch ineinandergreifen, kommt einiges zusammen. Und das ganz ohne Leistungsdruck – stattdessen in einem Tempo, das Körper und Kopf weit über den Kalorienverbrauch guttut. Lies hierzu: So gesund ist wandern.
Wissenschaftlich gesehen ist Wandern ein Paradebeispiel für aerobes Training – also Bewegung im Sauerstoffgleichgewicht. Anders als bei kurzen, intensiven Sporteinheiten nutzt der Körper beim Wandern vor allem Fett als Energiequelle. Dieser Effekt setzt bereits nach etwa 30 Minuten ein und steigert sich, je länger man unterwegs ist. Besonders Touren mit mäßiger, aber kontinuierlicher Steigung kurbeln den Stoffwechsel an und fördern den Muskelaufbau – vor allem in Beinen, Gesäß und Rumpf. Achte darauf, dich nicht zu überfordern! Lies hierzu: Den richtigen Wanderweg wählen. Übrigens: In jedem Wanderhotel wirst du bezüglich Wanderweg, Schwierigkeit und Können individuell und professionell vom jeweiligen Wanderconcierge beraten.
Regelmäßiges Wandern steigert nicht nur die Ausdauer, sondern auch die Muskulatur und damit den Grundumsatz – also den Energieverbrauch in Ruhe. Das bedeutet: Der Körper verbrennt auch nach der Tour auch im Schlaf mehr Kalorien.
Wer sich beim Wandern wohlfühlt, bleibt eher dran. Genau hier kommen die Wanderhotels ins Spiel. Sie schaffen ideale Voraussetzungen für alle, die Bewegung und Erholung kombinieren möchten: mit direktem Zugang zur Natur, geprüften Tourentipps, professioneller Begleitung durch Wanderführer und einem Extra an Service wie Ausrüstungsverleih & Transfers. Dazu kommt eine ausgewogene Küche aus regionalen und saisonalen Zutaten.
Bei einem Wanderurlaub in den Alpen ist der Weg nicht Mittel zum Zweck, sondern ein Erlebnis an sich. Ob über Panoramawege in den Hohen Tauern, durch die Südtiroler Dolomiten oder entlang glasklarer Bergseen – das Naturerlebnis macht es leicht, in Bewegung zu kommen. Viele Gäste erzählen, dass sie in einer Wanderwoche ganz nebenbei abgenommen haben. Nicht durch Verzicht, sondern durch Veränderung: Mehr Bewegung, mehr Bewusstsein, mehr Natur. Weniger Bildschirmzeit, weniger Stillstand, weniger Stress. Der Kalorienverbrauch beim Wandern ist eben nicht nur eine Zahl – er ist ein Gefühl.
Wandern ist kein Trend, sondern eine Rückkehr zum Wesentlichen. Es fordert, ohne zu überfordern. Es stärkt, ohne auszubrennen. Und es verbrennt Kalorien – auf eine Weise, die nicht nach Kampf, sondern nach Freiheit schmeckt.
Wer sich darauf einlässt, entdeckt: Die Berge sind nicht nur Kulisse, sie sind Verbündete auf dem Weg zu mehr Leichtigkeit. Besonders dann, wenn man sich in einem der Wanderhotels in Österreich, Südtirol oder dem Schwarzwald geborgen und sicher fühlt – dort, wo einem Bewegung leicht gemacht wird und Bewegung dich leicht macht.
Bilder: © Wanderhotel Gasteiner Einkehr, Martin Lugger, Cam Poetry, KWER, Cam Poetry
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