Ein gelber Zitronenfalter, der neben der Yogamatte zwischen Margeriten tänzelt. Der erste morgendliche Sonnenstrahl, der das Gipfelkreuz sanft aufweckt. Das klare Bergseewasser, das erfrischend auf müde Wanderfüße trifft. Kleine Momente – großes Bergglück. Ob Sagen-Spaziergang, Loslass-Feuer oder Bergblick-Yoga, die folgenden Wanderhotels bieten besondere Erlebnisse und zeigen neue Wege zum inneren Glück, mit Auswirkungen, die auch im Alltag noch lange nachhallen.
Bereits seit vielen Jahren Jahrelang sind die Junior-Hotelierinnen Elisabeth und Sofia Hinteregger dem Yoga ‚verfallen‘ und überzeugt von der positiven Wirkung der ursprünglich aus Indien stammenden Lehre. Daher nehmen sie Gäste im Südtiroler Wanderhotel Lüsnerhof bei wöchentlichen Kursen mit in die Welt der Yoga-Praktiken. Das zusammen mit Mentorin Yessica Alina Abel ausgearbeitete Inner-Glow-Retreat ist eine ganzheitliche Auszeit, für Körper, Geist und Seele und geht tiefer als „normaler Urlaub“. Meditationen, Atemübungen, Yoga-Einheiten und Coaching Sessions sind so konzipiert, dass sie innere Blockaden lösen und sich auch nach dem Urlaub leicht in den Alltag integrieren lassen. Und wer bei den täglichen geführten Wanderungen noch nicht genug Kalorien und Alltags-Gedanken verbrennt, tut dies spätestens beim spektakulären Loslass-Feuerritual.
Schon Urgroßmutter Elisabeth wusste um die Wirkung der natürlichen Heilkräuter und setzte diese für Mensch und Tier am Bauernhof ein. Auch Großmutter Maria war weithin bekannt für ihren hausgemachten Arnikaschnaps. Die Liebe zu Grünzeug und Heilpflanzen steckt (Ur-)Enkelin, Hotelière und Kräuterfee Susi folglich in den Genen. Wandernd erkunden Gäste des Wanderhotels Schafhuber zusammen mit der Gastgeberin heimische Wälder & Wiesen und sammeln alle möglichen Workshop-tauglichen Wildkräuter. Ob abends dann gemeinsam Tinkturen, Heilsalben oder Wandertee gebraut werden, entscheidet sich tagesaktuell, je nachdem was gerade blüht und wächst. „Mutter Natur reicht uns ihre Schätze, es ist an uns, diese zu erkennen und wirkungsvoll zu nutzen“, so die ausgebildete Kräuterfachfrau Susi Schafhuber.
Sonntagabends wird es ruhig im Hotelgarten. Wenn Hotelier Michael Walchhofer den um den klaren Badeteich versammelten Gästen von den Teufelsmühlen am Fritzbach und dem goldenen Wagen in der schwarzen Lacke erzählt, werden Ohren groß und Augen leuchtend. Schon als Kind faszinierten den naturbegeisterten Wanderführer die sagenumwobenen Berge rund um Filzmoos. Gäste seines Hauses sollen sich als „Einheimische auf Zeit“ fühlen, nicht nur als Touristen. Die Region ein wenig zu kennen, die Hintergründe zu verstehen, die Menschen zu erleben, sind dazu wichtige Schritte. Daher nimmt Michael seine Gäste als Erzähler beim sonntäglichen Sagen-Spaziergang mit auf eine Reise durch die Geschichte seiner Heimat.
Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte. Zudem senken Aufenthalte im Grünen den Stresspegel und die Zeit in der Natur steigert messbar Konzentration und Kreativität. Vier lokale Referentinnen haben auf Initiative von Hotelière Jasmin Jäger ihr Glücks-Handwerkszeug vereint und nutzen die klare, reine Höhenluft auf 1.600 m, wo das Wanderhotel Jägeralpe inmitten grüner Idylle liegt, für ein ganzheitliches Ich-für-mich-Zeit-Paket. Yogaeinheiten am Berg, Atem- und Energieübungen im Wald, eine Kräuterwanderung durch die Lechtaler Alpen und ein Glücksspaziergang eröffnen neue Räume und wirken sich allumfassend positiv auf Alltagsstressgeplagte aus.
Seit jeher üben schroffe Gebirgsketten und deren mächtige Gipfel eine Faszination auf Bergsteiger & Wanderbegeisterte aus. Viele Bergtouren und Höhenmeter werden vorbereitend über Wochen, Monate, sogar Jahre gegangen. Alle Mühen sind entlohnt, liegt die Welt einem dann buchstäblich zu Füßen. Der ‚Mein-erster-3.000er-Moment‘ bleibt jedem auf ewig in Erinnerung. Für bergerfahrene Gäste des Wanderhotels Gassner rückt dieser Traum in Form von Österreichs fünfthöchstem Berg in greifbare Nähe. Mit einem staatlich geprüften Bergführer, der für Sicherheit auf der zweitägigen Hochgebirgstour sorgt, geht es wandernd, kletternd und schwindelfrei hoch auf 3.666m. Der Weg durch Spaltenzonen und über Gletscherflächen setzt nicht nur gute Kondition, sondern auch Trittsicherheit und hohe Bergsteig-Erfahrung voraus. Ein jahrelanger Weg, der aber ganz nach oben führt.
Wenn sich die nächtliche Ruhe über das Südtiroler Eggental legt, beginnen einige Waldbewohner langsam und leise ihr Tage- bzw. Nachtwerk. Im Herbst sind die Nächte besonders ruhig, eine gemeinsame Nachttour mit dem heimischen Förster, der jeden Baum und Waldweg kennt, birgt Geheimnisvolles. „Welchem nachtaktiven Tier wir genau begegnen, bleibt bis zum Ende spannend. Mal sind es Igel oder Marder, mal vorbeihuschende Rehe, aber auch Eulen konnten wir schon beobachten“, so Hotelier Manfred Eisath vom Hotel Marica. Neben dem nächtlichen Ausflug lernen Gäste am Bienenlehrpfad Neues über die brummenden Stars und Helfer von Mutter Natur. Eine Beerenwanderung, ein Besuch lokaler Permakulturgärten und eine Waldwanderung zu Kraftplätzen inmitten der Dolomiten sorgen für einen Energieschub, der noch lange nach dem Urlaub anhält.
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