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Gerade wer mit Kindern in den Urlaub fährt, weiß: Abwechslung muss sein. Damit die Ferien für alle zum Erlebnis wird und voller schöner Erinnerungen ist, stellen wir dir die interessantesten Ausflugsziele im Gasteiner Tal und rund um das Aktiv- und Wanderhotel in Dorfgastein vor.
Die Aussicht vom rund 2.200 Meter hohen Stubnerkogel ist schon für sich phänomenal – für den kleinen Nervenkitzel sorgt die ganzjährig begehbare, 140 Meter lange Hängebrücke. Denn bei Wind schwingt die Seilkonstruktion – und durch den Gitterboden wirken die 28 Meter bis zum Boden deutlich höher. Die Hängebrücke ist direkt an der Bergstation der Stubnerkogelbahn; die Talstation ist in Bad Gastein.
Die Bad Gasteiner Zip-line „Flying Waters“ ist nichts für Angsthasen: In bis zu 68 Metern Höhe und bis zu 35 km/h schnell saust man an einem Gurt hängend an einer 300 Meter langen Seilrutsche über den Talboden des Gasteiner Wasserfalls hinweg. Allerdings: Hat man sich erst einmal überwunden und nach der Rutschpartie wieder sicheren Boden unter den Füßen, will man eigentlich gleich noch mal. Sich für seinen Mut ein bisschen selbst auf die Schulter klopfen darf man auf jeden Fall.
www.flying-waters-bad-gastein.at
Ab durch die Wiese heißt es am Biberg in Saalfelden: Die rund eineinhalb Kilometer lange Strecke hat mehr als 60 Kurven, mit reichlich Tempo saust man hier in flachen Renn-Bobs rasant durch die Bergwiesen hinunter. Hinauf geht’s etwas gemächlicher, aber ganz bequem mit dem Sessellift.
Am Eingang zum Gasteiner Tal thront die Burg Klammstein auf dem gleichnamigen Berg über Dorfgastein. Erbaut wurde die Höhenburg schon im 12. Jahrhundert, bis ins 16. Jahrhundert war sie bewohnt. Danach verfiel das Bauwerk zusehends, wurde sogar als „Steinbruch“ genutzt. Doch in den 1970er-Jahren besann man sich eines Besseren und begann mit der Rekonstruktion. Ganz wiederhergestellt ist die Burg noch nicht – doch zu großen Teilen sieht sie wieder aus wie einst. Heute beherbergt die Burg Klammstein unter anderem auch ein Museum, das ihre Geschichte erzählt.
Wörtlich übersetzt bedeutet der Name der größten Naturhöhle der Salzburger Zentralalpen „die unheimliche Höhle“. Mehr als zweieinhalb Kilometer lang zieht sich das Naturdenkmal durch den Luxkogel, beeindruckt mit großen Hallen und bizarren Tropfstein-Formationen. Einst diente sie den Lutheranern als geheimer Versammlungsort, heute verschiedenen Fledermausarten als Winterquartier. Zu besichtigen ist die Höhle auch deshalb nur von Mai bis Ende September. Im Inneren herrschen konstant-fröstelige sechs Grad – also lieber warm anziehen!
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