Das Eggental zweigt bei Bozen vom Eisacktal in südöstliche Richtung ab. Der Name „Eggen“ leitet sich vom ladinischen Wort „ega“ für Wasser ab. Bei Birchabruck teilt sich das Tal in zwei Seiten: Eine führt weiter Richtung Süden nach Obereggen und zum Reiterjoch, die andere gegen Osten nach Welschnofen und zum Karerpass. Und überall gibt es jede Menge zu sehen.
Im Planetarium von Gummer können Besucher das ganze Jahr über den Sternenhimmel bestaunen, egal bei welchem Wetter. Bis zu 53 Gäste können hier auf bequemen Sesseln wie mit einem Raumschiff auf spannende Entdeckungsreisen rund um die Erde und in ferne Welten gehen.
Handwerk, Landwirtschaft, Religion, Jagd und vieles mehr: Im Heimatmuseum in Steinegg erfahren Besucher alles über Geschichte und Leben der Menschen im Eggental. In 18 Räumen finden sich mehr als 1800 Exponate – sehenswert.
Die Landeshauptstadt Südtirols bietet eine breite Palette an Kultur und Genuss. Sehenswürdigkeiten gibt es wie Sand am Meer, vom zentralen Waltherplatz über Schloss Maretsch bis zur Dominikanerkirche. Auch kulinarisch hat Bozen viel zu bieten, Restaurants und Gaststätten gibt es zuhauf, vom Familien- bis zum Michelin-Sterne-Betrieb. Zu den Dauerbrennern für Gourmets zählen edle Weine, aber auch Südtiroler Speck und Schüttelbrot. Bei einer kulinarischen Stadtführung können Besucher die Stadt von ihrer schmackhaften Seite kennenlernen.
Dieses Schloss ist eines der Wahrzeichen Südtirols. Es liegt über dem Flusslauf der Etsch, sein ursprünglicher Name „Formigar“ stammt vom lateinischen „formicaria“, in Abwandlung entstand später der Name „Firmian“. Ab dem 10. Jh. war die Burg im Besitz der Fürstbischöfe von Trient. In der zweiten Hälfte des 15. Jhs. wurde sie unter Herzog Sigmund dem Münzreichen von Tirol zu einer der prächtigsten Festungen im Land und trug fortan den Namen „Sigmundskron“ (Krone von Sigmund). Heute ist das Schloss Sitz von einem der drei Bergmuseen von Reinhold Messner, den Messner Mountain Museen. Das Museum auf Schloss Sigmundskron thematisiert die Auseinandersetzung Mensch-Berg.
Wer vom Prennergut in Welschnofen aus zu einer Wanderung startet, bekommt ganz besondere Wanderführer: Lamas und Alpakas begleiten Wanderer auf ihrer Tour. Dann geht’s mit den tierischen Rucksackträgern über Wiesen und durch Wälder auf die Gipfel der Dolomiten. Vorher steht erst noch ein Kennenlernen mit den zahmen Vierbeinern an. Tipps zur Pflege und Wissenswertes zur Geschichte und Haltung der Tiere gibt’s obendrein.
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