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Über Hundeflüsterer und das Wandern mit Hund in Südtirol

Als Hundebesitzerin und -liebhaberin weiß Marilena, die Hausherrin vom Südtiroler Vinschgerhof um Freud – aber auch Sorg – von Mensch und Hund. Ihr Hotel ist ein Ort der Hundefreude, in dem Vierbeiner nicht einfach geduldet sind, sondern von Herzen willkommen geheißen werden.

Das Verwöhnprogramm im Hotel ist für die Fellnasen allerdings erst der Anfang einer schönen Auszeit mit dem Frauchen oder Herrchen – denn in den Bergen Südtirols wird der Wanderurlaub mit dem Hund zum unvergesslichen Erlebnis. Und das Beste? Hier ist sogar – immer wieder mal – ein echter Hundeflüsterer vor Ort!

Natürlich kann man ohne Hund leben – es lohnt sich nur nicht!

Motto von Marilena vom Vinschgerhof

Hund im Wasser
Glücklicher Hund – glücklicher Mensch!

Marilena weiß, dass es mit Hund nicht immer rund läuft – und da kann ein Training mit dem bekannten Hundeflüsterer Lou ein echter Segen sein. „Das Hundetraining ist ein bisschen wie Paartherapie“, lacht die Hausherrin vom Hotel. Sie freut sich, ihren Gästen von März bis Ende Mai und von Oktober bis Januar ein Individual-Training mit Lou anbieten zu können. Die Sommermonate verbringt Lou in der Schweiz auf einer Alm – inmitten von Tieren natürlich. 

Innerhalb nur einer Trainingseinheit kann er Mensch-Hund-Beziehungsprobleme nachhaltig lösen. Auch wenn Ihr Hund und Sie prima klar kommen, kann Ihnen eine Stunde mit Lou helfen, das Tier besser zu verstehen. Sicher spannend…

Ich und mein Hund oder eher mein Hund und ich?

„Viele Worte braucht es nicht für ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Mensch und Hund“, weiß der Südtiroler Hundeflüsterer Lou aus jahrelanger Erfahrung. An sich verlangt der harmonische Umgang mit einem Vierbeiner vor allem Konsequenz und Durchsetzungsvermögen – wie Kindererziehung auch. Doch wie Kinder, können Hunde einfach „nicht folgen“. Kinder heulen oder diskutieren, Hunde fletschen die Zähne, rennen weg, springen hoch und tun eben allerhand anderes als das, was wir wollen – bis wir resigniert aufgeben oder wütend rumschreien.

Es geht hier nicht um „brave“ oder „schlimme“ Hunde, sondern um Missverständnisse und mangelnde Empathie des Menschen. Wir deuten die Sprache des Hundes oftmals nicht richtig und verhalten uns dementsprechend falsch, was wiederum den Hund verwirrt und zu falschem Verhalten seinerseits führt und so weiter und so fort.

Beispiel für ein Missverständnis

Ein Hund rastet jedes Mal aus, wenn andere Hunde nahen. Das bedeutet Stress und Angst für den Besitzer. Schon bevor die Situation überhaupt tatsächlich da ist, macht sich bei ihm Anspannung breit. Der menschliche Körper schüttet Adrenalin aus. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass ein Hund das riechen kann. Dieser Geruch versetzt das Tier in eine Stresssituation, da es den menschlichen Stress als Angst vor den anderen Hunden interpretiert. Er will seinen Menschen vor den anderen Vierbeinern verteidigen. Was tut der Hund also folglich? Er geht aggressiv auf die anderen los – mit bester Absicht. Und wir verstehen es nicht.

Und jetzt?

Ja, und was kann man jetzt machen, um diese Situation zu verbessern? Lou weiß Rat: Es gibt die simple Yogaübung, drei Mal tief ein- und auszuatmen. Sofort entspannt sich der Körper. Der Hund spürt das und entspannt ebenfalls. „Keine Gefahr“ wird signalisiert. Das Gähnen von Hunden hat übrigens eine ganz ähnliche Wirkung: Stressabbau, nicht Müdigkeit wie wir Menschen interpretieren. Natürlich braucht das alles ein wenig Übung, aber Schritt für Schritt gelingt es, dass Hund und Mensch sich in der schwierigen Situation gegenseitig vertrauen mit dem Ergebnis, dass der Hund „folgt“. Interessant, gell? Kein Schreien und Schimpfen, sondern einfach atmen.

Kommen Menschen mit ihren Hunden zu Lou, bringt er den Vierbeiner binnen fünf Minuten dazu, ihm zu folgen. „Die eigentliche Arbeit mache ich mit den Menschen. Sie können mit mir lernen, ihr Tier besser zu verstehen. Das erfordert oftmals mehr Sensibilität als die Arbeit mit dem Hund“, schmunzelt er.

Während Ihres Urlaubs im Wanderhotel Vinschgerhof ist Lou auch für Sie da. Gemeinsam mit Ihrem Hund haben Sie die Möglichkeit, mit Lorenz Blaas – wie Lou übrigens „richtig“ heißt – zu arbeiten.

Highlight beim Wandern mit Hund in Südtirol: der Sonnenaufgang

Im Hotel wartet ein gut durchdachter „Fellnasen-Service“ für einen gelungenen Urlaub von Mensch und Hund: Von Gassi-Wegen direkt ab Hotel über Kühlmöglichkeiten für mitgebrachtes Futter bis hin zu einer eingezäunten Wiese zum Toben ist an alles gedacht. Und natürlich, ganz wichtig: das Wandern mit dem Hund in den Bergen Südtirols. Zahlreiche – speziell hundefreundliche – Wanderungen sind vielfach erprobt und werden entweder gemeinsam erwandert oder das Team im Vinschgerhof steht mit Rat und Tat zur Seite, will man sich selber auf den Weg machen. Kurz gesagt: Hier entsteht Hundefreude pur.

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