Wenn es nach Noah Mushumbusi, einem Enkel der Inhaberin des Hoteldorfs SCHÖNLEITN, geht, sollen sich aktive Urlauber mit einem Klettergurt ausgerüstet zur Rotschitza Klamm begeben, um dort dann den Wasserfall hinauf zu klettern.
Die Juniorchefin des Hoteldorfes, Hannah Widnig, schwärmt von den Wasser-Rutschen und dem Wellness-Bereich der nahegelegenen Kärnten-Therme, die ihren Charme nicht nur bei schlechtem Wetter verströmt.
Wer es etwas wilder mag, folgt der Empfehlung von Ule Novakovic. Der Geheimtipp des Bergwanderführers vom Hoteldorf ist eine „unzivilisierte“ Wanderung am Schwarzkogl, weil man dabei auf sich gestellt ist – zumindest was die Verpflegung anbelangt. Es gibt auf der Tour nämlich keine Hütten für eine Einkehr.
Letztlich steht noch der Tipp von Gerhard Hiesels aus. Der Direktor des Hoteldorfs hat einen ganz besonderen Vorschlag: Er fährt im Winter gern vom Faaker See nach Tarvis in Italien, trinkt dort einen Cappuccino, dann geht er auf eine Schneeschuhwanderung, isst in Slowien noch etwas und kehrt schließlich heim – im Dreiländereck Österreich, Italien und Slowenien sind drei Länder an einem Tag eben kein Problem.
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