Ah, die Berge – ein Ort der Ruhe und Entspannung, wo die Luft frisch und der Himmel endlos ist. Aber Moment mal, wer ist das da vor uns auf dem Pfad? Ach ja, es sind die berühmt-berüchtigten nervigen Bergtypen! Hier stellen wir dir die fünf nervigsten Bergtypen vor, die dir den schönsten Wandertag verderben können, und geben dir Tipps, wie du als normaler Wanderer mit ihnen umgehen kannst. Achtung: Der folgende Artikel ist voller Stereotypen, Übertreibungen und einer guten Portion Ironie!
Erkennbar an: Einem Selfie-Stick, der wie ein Schwert geschwungen wird, und einem ständigen „Cheese!“-Rufen.
Der Selfie-Jäger klettert nur aus einem Grund auf den Berg: um die perfekte Instagram-Story zu erstellen. Er posiert auf jeder Klippe, balanciert auf jedem Felsvorsprung und hat mindestens drei verschiedene Outfits im Rucksack. Während du versuchst, die Natur zu genießen, wirst du ständig aufgefordert, Fotos zu machen oder, noch schlimmer, unbeabsichtigt Teil seiner Hintergrundkulisse.
Umgangstipps: Tu so, als ob du gerade ein intensives Telefonat führst. Das schreckt den Selfie-Jäger ab, denn nichts ist schlimmer als ein zufälliger Telefonhörer auf dem perfekten Foto. Alternativ kannst du anfangen, absichtlich schlechte Fotos zu machen. Keine Likes auf Instagram? Kein Selfie-Jäger in deiner Nähe.
Erkennbar an: Hightech-Ausrüstung im Wert eines Kleinwagens und ständigem Fachsimpeln über die neuesten Gadgets.
Dieser Typ trägt mehr Technik mit sich herum als ein Raumfahrer und redet ununterbrochen über die Vorzüge seiner ultraleichten Carbonstöcke und seines GPS-Uhren-Systems. Er hat für jedes Problem eine Lösung – meistens in Form eines überteuerten, spezialisierten Ausrüstungsgegenstands, den du unbedingt kaufen musst.
Umgangstipps: Nicke und lächle, während du einen Punkt am Horizont fixierst. Wenn er merkt, dass du geistig abwesend bist, wird er sich nach einem neuen Opfer umsehen. Alternativ kannst du ihm erzählen, dass du all deine Ausrüstung im Discounter gekauft hast – das treibt ihn in den Wahnsinn und sorgt für einen schnellen Rückzug.
Erkennbar an: Einem riesigen Bestimmungsbuch und ständigen Stopps, um Pflanzen und Tiere zu identifizieren.
Der Hobby-Biologe hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, jede Pflanze und jedes Insekt auf dem Pfad zu dokumentieren. Er bleibt alle paar Meter stehen, um etwas Neues zu bestaunen, und unterbricht deine Wanderung mit langen Monologen über die Fortpflanzungsgewohnheiten der seltenen Bergwespe.
Umgangstipps: Lobe seine Kenntnisse, aber frage ihn dann nach der lateinischen Bezeichnung für einen Stein. Während er verwirrt in seinem Buch blättert, kannst du deinen Weg fortsetzen. Ein weiteres gutes Mittel ist, ganz begeistert zu erzählen, dass du leider ein starkes Insekten-Allergen hast und daher auf Distanz bleiben musst.
Erkennbar an: Hyperaktivem Verhalten und ständigen „Noch eine Runde!“-Rufen.
Dieser, einer der aller-nervigsten Bergtypen, ist wahrscheinlich schon um 5 Uhr morgens den Berg hochgerannt und hat jetzt so viel Energie, dass er dich dazu bringen will, noch mehr Höhenmeter zu machen. Er spricht nur über seine neuesten Marathonzeiten und wie du deine Kondition verbessern kannst.
Umgangstipps: Erzähle ihm von deinem intensiven Training… beim Netflix-Bingen. Er wird dich entweder bemitleiden und weiterlaufen, oder sich entscheiden, dich als Projekt anzunehmen – was immer eine hervorragende Gelegenheit ist, ihn für ein paar Minuten loszuwerden, während er dir motivierende Tipps aufschreibt.
Erkennbar an: Lagerfeuer-Geschichten und einer Gitarre im Rucksack.
Dieser Typ ist auf jeder Wanderung dabei, weil er die Berge als seine spirituelle Heimat sieht. Er kennt jeden geheimen Pfad und jedes versteckte Tal und erzählt dir bei jeder Gelegenheit von der mystischen Energie der Berge. Abends setzt er sich ans Lagerfeuer und spielt traurige Lieder auf seiner Gitarre.
Umgangstipps: Beklage dich lautstark über die fehlende WLAN-Verbindung und den Mangel an Fast-Food-Restaurants. Das bringt ihn dazu, dich als unverbesserlichen Zivilisationsjunkie abzustempeln, und er zieht sich zurück, um in Ruhe die Natur zu genießen – weit weg von dir.
Jeder Wanderer hat seinen eigenen Stil, und die Berge bieten genug Platz für alle. Manchmal ist es eben am besten, ein wenig Toleranz und eine große Portion Humor mitzubringen. Wenn du das nächste Mal auf einen dieser nervigsten Bergtypen triffst, denk daran: Ein Lächeln und ein bisschen Ironie können wahre Wunder wirken!
Beim Wanderurlaub in Österreich oder beim Wanderurlaub in Südtirol kannst du gleich testen, ob dir einer der 5 nervigsten Bergtypen über den Weg läuft und ob die Ratschläge der KI tatsächlich funktionieren!
Text und Bilder sind komplett KI generiert
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