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Wanderurlaub Nebenwirkungen
Wanderurlaub mit Langzeitwirkung

Wanderurlaub TOP 5 Nebenwirkungen

Achtung, Bewegung in der Natur kann Ihr Leben positiv beeinflussen. Wenn Sie dem Alltag nicht entfliehen wollen, keine Abenteuer erleben möchten und so gar keine Lust auf eine Auszeit haben, dann lesen Sie bitte nicht weiter. Für alle Urlaubssehnsüchtigen, Naturabenteuerhungrigen und Routinefluchtbegierigen gilt: zu Nebenwirkungen, Erlebnissen und Schwierigkeitsgraden fragen Sie Ihre Experten der besten alpinen Wanderhotels!

1. Akuter Stressverlust

Landhof Irschen Kräuterfrauen

Gestresste Menschen wollen als letztes hören, was sie tun sollen. Daher sagen wir hier auch nicht: „Sie sollten einen Wanderurlaub machen“, sondern ganz sachlich stellen wir fest, dass es wissenschaftlich belegt ist, dass regelmäßiges Wandern Stress messbar reduziert. Auch Brot kneten, Kräuter sammeln oder malen kann das Stresslevel positiv beeinflussen.

2. Verbrannte Kalorien

Vitalhotel Post Wandern

Ich müsste gesünder essen, ich sollte mehr Sport treiben. Keine Zeit, keine Lust, keine Motivation im Alltag? Im Natururlaub geht alles wie von Zauberhand ganz ohne Sollen und Müssen. Kalorien werden verbrannt und zwar so viele, dass auch mal ein Kaiserschmarrn auf der Hütte drin ist. Knackiger Salat und knackiger Po gehen im Wanderurlaub Hand in Hand.

3. Robustes Immunsystem

Lumbergerhof Vilsalpsee

Die Pillendose läuft über: Vitamin D, Vitamin B, Eisen und Vitamin C, Sie fühlen sich trotzdem müde und erschöpft? Bewegung in frischer Luft schafft Abhilfe! Sauerstoff füllt die Lungen, der Teint wird rosig und frisch und die Killerzelle – der Feind jeder Krankheit – vermehrt sich explosionsartig. Ob Wandern, Biken oder Klettern, Hauptsache bewegen, Hauptsache draußen.

4. Ausbleiben schlechter Laune

Debanttal Wandern

Lächeln und winken auch wenn’s innerlich ganz anders aussieht? In der Natur der Berge verlangt nichts und niemand gute Laune. Der Schmetterling muss nicht angelächelt werden, durch den plätschernden Bach kann man genervt stampfen und spätestens beim Blick in die Weite des Panoramas stellt sich von ganz allein ein Glücksgefühl ein.

5. Hirnstille

Wandern mit Hund

Jetztmussichnochschnell, Dasmailärgertmich, Woistdashandy undsoweiterundsoweiter. Das Hirn ist im Dauerdenkmodus. Bitte sei doch einmal still, du Hirn. Beim Wandern gibt es kein ichmussnoch, ichdarfnichtvergessen. Kein Gestern, kein Morgen. Ganz im Hier und Jetzt darf das Hirn auch mal Urlaub machen und das Plätschern, Zwitschern, die Sonne und den Waldduft einfach wirken lassen und Ruhe finden.

Wanderhunger? Tipps gefällig?

Hotel Steffner-Wallner Jause

Haben Sie die Langzeitwirkung des Wanderns gekostet und Appetit auf mehr? In unserem Newsletter kredenzen wir Ihnen die köstlichsten Informationen auf. Wir servieren heiße Tourentipps garniert mit persönlichen Geschichten aus den Wanderhotels an gemischten Entdeckungen aller Art.

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