Abschalten, sich selbst spüren und eins mit der Natur werden. Wer neue Perspektiven sucht, wandert am besten hoch hinaus – oder anders gesagt, hochalpin. Jeder Schritt wird am Ende mit faszinierenden Ausblicken inmitten endloser Weite belohnt. Die Freiheit auf den Berggipfeln zwischen Himmel und Erde scheint grenzenlos. Und das Glücksgefühl des Wandernden, dem die Welt zu Füßen liegt, ist ein magischer Moment für die Ewigkeit. Folgende Wanderhotels bieten unvergessliche alpine Abenteuer und Bergerlebnisse mit Blick auf die Welt von oben.
Im familiengeführten 4-Sterne-Superior Berghotel Sexten ist die Natur überall präsent. Das Südtiroler Haus punktet mit natürlichen Materialien, Nachhaltigkeit, köstlichen regionalen Gaumenfreuden und Entspannung im SPA. Der Blick nach draußen offenbart die einmalige Lage des Hotels inmitten der Dolomiten: das Wahrzeichen, die weltberühmten Drei Zinnen, und die Gipfel der Sextner Sonnenuhr liegen vis-à-vis und zum Greifen nah. Der Einstieg in die Natur beginnt hier direkt vor der Tür. Bis zu fünf Bergwanderungen stehen während der Erlebniswoche Sextner Dolomiten auf dem Programm. Darunter eine Panoramawanderung am Karnischen Kamm oder zu den Sextner Almen, eine Tour zu den Pragser oder Cortineser Dolomiten und ein Abstecher zu den Spuren des Ersten Weltkrieges. Das Bergerlebnis der Extraklasse ist jedoch die Drei Zinnen-Dolomiten-Tour. Die hochaufragende Felsformation mit ihren drei markanten Spitzen zählt zu den schönsten „Bauwerken“ der Dolomiten. Die Drei Zinnen mit eigenen Augen zu sehen, diese Erfahrung steht auf der Bucket List der meisten AlpinistInnen, denn ihr Anblick prägt sich in die Seele ein.
Der Vinschgau ist bekannt für Weinberge, Waalwege und über 300 Sonnentage im Jahr. Gutes Wetter ist im niederschlagsärmsten Gebiet der Ostalpen praktisch garantiert. Mittendrin im Südtiroler Genießer-Paradies: das familiengeführte 4-Sterne Wander- und Bikehotel Sand in Kastelbell-Tschar, das jüngst um einen minimalistischen Zubau mit Zimmern, Pool und Wellnessbereich erweitert wurde. Gastgeberin Christine Bernhart möchte ihr Wissen über Berge, Natur und ihre Lieblingsplätze mit ihren Gästen teilen, damit diese einen unvergesslichen Urlaub verbringen. Dafür gibt es Gelegenheit genug, denn ihr Haus liegt am Fuße beeindruckender Dreitausender, dem Ortler-Cevedale-Massiv, dem Naturpark Texelgruppe und dem Nationalpark Stilfserjoch. Für alle, die den ultimativen Adrenalin-Kick suchen, hat das Hotel vom 14. bis 21. Oktober 2023 Klettersteigwochen aufgelegt. Im Paket enthalten: eine Tour mit staatlich geprüften BergführerInnen am anspruchsvollen Klettersteig „Hoachwool“, gegenüber Reinhold Messners Schloss Juval in Naturns. Zu den Highlights des Weges zählen eine Seilbrücke in schwindelerregender Höhe über den Schnalsbach und die Querung einer glatten Felswand. Klettern für Profis, hoher Puls garantiert!
Im Landhotel Alpenhof im Salzburger Land lebt man Berglust pur im Vorzimmer von Dachstein und Bischofsmütze. Wichtig ist Hotelier Michael Walchhofer, dass sich seine Gäste im Haus so richtig wohlfühlen. „Vom Berg in den Pool“, lautet seine Devise für einen entspannten Urlaub. Für alle sportlichen WanderfreundInnen, die etwas höher hinaus wollen, bietet sich die perfekte Gelegenheit vom 23. bis 30. September 2023 an der Gipfel-Wanderwoche teilzunehmen. Drei Gipfelbesteigungen rund um Filzmoos mit täglich mehr als 1.000 Höhenmetern sind geplant. Oben am Berg belohnt die Aussicht alle Anstrengungen, unten im Tal ist Abtauchen und Regeneration im Hotel angesagt. Den Höhepunkt der sieben alpinen Tage im Alpenhof bildet eine zweitägige Tour entlang der Gämsensteige am Fuße der Bischofsmütze mit Hüttenübernachtung. Schritt für Schritt abschalten vom Alltag.
Der 3.798 Meter hohe Großglockner, das Herz des Nationalparks Hohe Tauern, ist ein Berg der Superlative. Er trägt den Titel höchster Berg Österreichs und der Ostalpen. Und er zählt zu den begehrtesten Zielen von Gipfelsammlern. Am Fuße des Riesen, auf 1.500 Metern am Kalser Talschluss, befindet sich der Einstieg zum Einssein mit der Natur: der Taurerwirt. Das Wanderhotel von Familie Rogl bietet neben unzähligen wunderbaren Wanderungen auch geführte Großglocknertouren an. Ausgangspunkt für das alpine Abenteuer ist das Lucknerhaus. Über Stüdlhütte und Erzherzog-Johann-Hütte (Österreichs höchste Schutzhütte) führt der Weg zum Gipfel. Wer vom Aufstieg nicht aus der Puste ist, dem raubt spätestens die Adlerperspektive auf majestätische Gebirgsketten und glitzernde Gletschertäler den Atem. Zurück im Hotel entspannen Gäste im „Glockner SPA“ und genießen lokale Köstlichkeiten wie gespicktes Schnitzel vom heimischen Hirsch mit Bauchspeck, Rotkraut und Butterspätzle oder fangfrische Forelle aus dem Gartenteich. Das einmalige Naturerlebnis mit Auszeit im Hotel lässt sich am besten bei der „Großglockner-Gipfelwoche“ einfangen. Näher zum Berg geht nicht!
Das Wander- und Bierhotel Loncium liegt im Bergsteigerdorf Mauthen an der Grenze zu Italien, im Zentrum der Karnischen und Gailtaler Alpen. Von LiebhaberInnen alpin-mediterraner Lebensfreude auch als „Perle der Südalpen“ bezeichnet, zählt die ursprüngliche Landschaft rund um das 29-Zimmer-Haus im Westen Kärntens zum kulinarisch köstlichsten Eck Österreichs und zur ersten Slow Food Travel-Region weltweit. Bier aus der hauseigenen Biermanufaktur und kreative Alpe-Adria-Küche spielen im Wanderhotel Loncium eine große Rolle, doch der wahre Hochgenuss erwartet Gäste in der Natur. Das sechstägige Arrangement „Grenzgeniales Wandern“ bietet alpine Naturerlebnisse mit WOW-Effekt. Nach einem Aufwärmtag im Gailtal und dem geführten Besuch von drei ausgesuchten Slow Food Produzenten geht es erst hoch, dann höher hinaus. Unter anderem steht eine Tour zum Kleinen Pal und dessen Geschichte im alpinen Gebirgskrieg von 1915 bis 1918 auf dem Programm. Der Gipfelsieg wird auf dem Mauthner Hausberg, dem Polinik, auf 2.332 Metern gefeiert, dessen zerklüftete Spitze in den Obergailtaler Himmel ragt. 1.160 Höhenmeter und felsige, hochalpine Passagen gilt es zu überwinden. Am Gipfelkreuz angekommen heißt es: Yes, geschafft. What a feeling!
Fasziniert von schroffen Gebirgsketten und deren mächtigen Gipfeln? Mangelt es aber an Erfahrung, Mut oder auch einfach nur an der passenden Gelegenheit, die eigenen bergsteigerischen Fähigkeiten zu testen? Dafür hat Gastgeberin Gerlinde Ortner vom Wanderhotel Zirmerhof in Riffian bei Meran die ideale Lösung. Sie hat in ihrem Haus, eingebettet zwischen dem Naturpark Texelgruppe und dem mediterranen Meraner Land, das Erlebnis „Mein erster 3.000er“ im Programm. Noch bis zum 24. September haben BergsportlerInnen, die ihr ganzes Potential entfalten möchten, die Möglichkeit, mit geprüften BergführerInnen das Rauhjoch zu erklimmen. 1.000 Höhenmeter zieht sich die siebenstündige Tour den Berg hinauf. Die hochalpine Gipfelwanderung am Timmelsjoch an der Grenze zu Österreich belohnt jeden Schritt mit atemberaubenden Aussichten auf einsame Bergseen und grüne Almwiesen. Nicht der Weg, der Gipfel ist das Ziel! Im Jahresverlauf führen weitere 3.000er-Wanderungen auf die Hoffmannspitze, den Königskogel und zur Ötzi-Fundstelle im Schnalstal.
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