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Liebe Wanderfreunde und Fellnasen-Enthusiasten, was gibt es Besseres, als Winterwandern mit Hund in den Bergen? Da sind die Wanderhotels genau richtig, denn dort startet die Natur vor der Hoteltür und auch passende Winterwanderwege sind gut erreichbar. Bei den Wanderhotels unterscheiden wir zwischen folgenden Kategorien:

Es ist also für jeden Winterwanderfreund das Passende dabei, um die alpine Winterlandschaft während der kalten Jahreszeit zu erwandern und sich im Wanderhotel so richtig wohl zu fühlen.

Richtige Vorbereitung für Winterwandern mit Hund

Winterwandern mit Hund
©Martin Lugger

Winterwandern mit Hund kann so richtig Spaß machen, vorausgesetzt, du bereitet dich richtig vor. Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass euer Ausflug ins alpine Winterwunderland unvergesslich – im positiven Sinne – wird.

Pack die richtige Ausrüstung ein: Das A und O für ein gelungenes Winterwanderabenteuer ist die richtige Ausrüstung. Stell sicher, dass dein Hund warm und trocken bleibt, indem du ihm einen Hundemantel und vielleicht sogar Hunde-Stiefelchen anziehst. Das ist nicht für jeden Hund nötig. Aber vor allem kleine, ältere oder kränkliche Tiere sollten unbedingt vor Kälte und Nässe geschützt werden. Für dich selbst ist es wichtig, warme Kleidung, wasserdichte Schuhe und Handschuhe mitzubringen. Lies mehr dazu in unseren hilfreichen Tipps zum Winterwandern.

Vermeide gefrorene Pfoten: Die kleinen Pfoten deiner Fellnase sind empfindlich gegenüber Kälte und Schnee. Prüfe daher regelmäßig, ob sie nass oder kalt sind. Entferne regelmäßig Eis von den Pfoten, um Verletzungen zu vermeiden. Wenn dein Hund Stiefel trägt, achte darauf, dass sie gut sitzen und nicht zu eng sind.

Planung ist alles: Plane die Route im Voraus und informiere dich über die örtlichen Regeln und Vorschriften für Hunde. Einige Wanderwege und Naturparks haben Einschränkungen für Hunde, besonders im Winter, um die Tierwelt zu schützen.

Leckerlis und Wasser: Packe reichlich Leckerlis und Wasser ein, um deinem Vierbeiner unterwegs Energie zu geben. Schnee kann dehydrierend wirken, also stellt sicher, dass dein Hund genug trinkt. Bedenke, dass das Wasser gefrieren kann. Am besten, du nimmst es lauwarm in einer Thermoskanne mit. Auch braucht dein Hund beim Winterwandern mehr Energie als sonst, um sich warm zu halten. Erhöhe also unter Umständen die Futterration.

Temperaturcheck: Achte auf die Temperatur und das Wohlbefinden deines Hundes. Anzeichen von Unterkühlung sind Zittern, Störungen beim Gehen und erhöhte Empfindlichkeit bei Berührung. Stelle sicher, dass es bei Bedarf eine Möglichkeit gibt, deinen Hund ins Warme zu bringen, falls die Bedingungen zu extrem werden.

Verhalte dich rücksichtsvoll: Begegne anderen Wanderern und ihren Hunden mit Höflichkeit. Ein freundliches Lächeln und das Anleinen deines Hundes, wenn nötig, sind eine gute Praxis. Viele Hunde können in der Kälte gestresst oder aufgeregt sein. Sei daher besonders aufmerksam bei der Begegnung mit anderen Hunden.

Foto-Momente: Vergiss nicht, deine Kamera mitzunehmen, um unvergessliche Momente festzuhalten. Schneebedeckte Bäume, fröhliche Hunde und glückliche Gesichter – das sind Erinnerungen, die du gerne teilst.

Hotels für Winterwandern mit Hund

Mann liest im Bett eine Zeitung und Hund sitzt daneben. Alles möglich im hundefreundlichen Vinschgerhof.
© Vinschgerhof

Winterwandern mit Hund kann ein unglaublich beglückendes Erlebnis sein – für dich und deinen Vierbeiner. Also, pack deinen Rucksack, schnapp dir deinen flauschigen Begleiter und erkundet gemeinsam die zauberhafte Welt des Winterwanderns in den Alpen.

Mit dem passenden Wanderhotel steht deinem Urlaubsglück nichts mehr im Weg:

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