Servus, ich bin’s – euer Glemmtalerhof. Und ich sag’s gleich frei raus: So schräg wie jetzt war ich noch nie. Aber keine Sorge – das ist positiv gemeint. Also sowas von. Willkommen bei mir in Saalbach-Hinterglemm, wo Alpenpanorama auf Farbexplosion trifft. Wo Wandern in den Alpen nicht nach einem unsinnigen Must-do klingt, sondern ein lässiges Upgrade für Kopf, Körper und gute Laune ist. Wo Gastfreundschaft einen eigenen Dialekt spricht und das neue CI nicht einfach nur neu, sondern ein echter Hingucker ist. Bunt. Mutig. Anders. Genau wie meine Gastgeber – ein charmanter Familienwahnsinn zwischen Kreativlabor und Wanderleidenschaft.
Denn eines ist klar: Wer hoch hinaus will, braucht kein glattgebügeltes Hochglanz-Image. Sondern Ecken. Kanten. Charakter. Und davon hab ich mehr als genug. Am besten, du schaust dir mich auf meiner neuen Webseite mal selber an. So was hast du noch nie gesehen, glaub mir!
Ich bin nicht nur Ausgangspunkt für Gipfelstürmer, sondern auch Zuhause für alle, die lieber in Bergschuhen als in Businesskostümen frühstücken. Und das nicht allein, sondern mit einer Familie, die lacht, kocht, wandert und anstößt – am liebsten mit dir mittendrin. Als Teil der Wanderhotels-Familie bin ich mehr als nur ein Punkt auf der Landkarte. Ich bin Teil einer Bewegung – einer, die Wandern in den Alpen nicht als Programmpunkt, sondern als Lebensgefühl versteht. Und ja, bei mir darf auch mal gelacht werden, wenn der Rucksack zwickt. Denn wer mit Humor wandert, kommt weiter.
Zum krönenden Abschluss gibt’s noch was auf die Gabel. Ein Schwammerlrezept unseres Küchenchefs: Eierschwammerl direkt aus dem Wald – selbst gepflückt beim Wandern in den Alpen. Und weil’s bei mir nicht nur im Konzept, sondern auch im Kopf gern mal schräg zugeht, gibt’s das passende Bild zum Pilzrezept obendrauf:
Eine Dame, ganz in Glanz und Schalk – thronend auf einem überdimensionalen Fliegenpilz, mitten im Wald. Ein bisschen surreal? Ein bisschen verrückt? Ganz genau mein Stil. Hier treffen Wald, Witz und Wahnsinn aufeinander – mit einem liebevollen Augenzwinkern. Und einem kleinen Glemmtalerhofinger im Herzen. Und sauer eingelegten Schwammerl im Bauch.
Für die Einlage:
Für den Sud:
Haltbar: etwa 1 Jahr – wenn du’s schaffst, sie so lange nicht zu vernaschen.
Man nehme geröstetes Sauerteigbrot, gebe die sauer eingelegten Schwammerl samt Zwiebel drauf, belege das ganze mit ein paar Scheiben kräftigem Bergkäse und werfe es kurz unter den Grill.
Dazu ein Glaserl Grüner Veltliner, Wanderfüße hoch, Mahlzeit und bis bald bei mir in Saalbach-Hinterglemm zum etwas anderen Wandern in den Alpen.
Bilder: © Aberjung Foto
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