Schneeschuhwandern: Erlebnisberichte aus dem Wanderhotel Kirchner

Es gibt Wintertage, die uns ins Herz treffen. Die Welt verwandelt sich in eine zauberhafte Schneelandschaft, der Atem gefriert in der klaren Luft, und die Stille des Waldes wird nur vom Knirschen der Schritte begleitet. Genau diese Magie erleben die Gäste des Wanderhotels Kirchner in Bramberg im Pinzgau beim geführten Schneeschuhwandern mit den Wanderführerinnen des Hotels Martina und Andrea. Manchmal geht auch Christian, der Gastgeber, persönlich mit auf Tour – selbstverständlich ist auch er ausgebildeter Wanderführer.

Wir finden, die besten Geschichten werden vom Leben selbst geschrieben – oder in diesem Fall der Gäste des Wanderhotels Kirchner! Wir haben sie gebeten, ihre Eindrücke und Erlebnisse direkt mit uns zu teilen, und ihre Antworten lassen uns die Faszination des Schneeschuhwanderns hautnah miterleben. Hier findest du einige dieser berührenden Einblicke.

Die Fragen zum Schneeschuhwandern

Stell dir vor, du würdest einem Freund erzählen, wie die Schneeschuhwanderung war – welche drei Worte würdest du spontan verwenden?

Sonja & Bert, 57 und 58 Jahre alt: cool, besonders, wunderschön

Sandra, 55 Jahre alt: grandios, wunderschön, freundschaftlich, gesellig

Sascha, 49 Jahre alt: Entspannung, Natur, Freude

Susi & Oswald, 59 und 61 Jahre alt: Natur pur, Einsamkeit, Ruhe

Annette & Ulrich, 38 und 50 Jahre alt: einsames Gelände, Ruhe, Naturgenuss, super Fitness

Welche Aussicht oder welches Detail in der Natur hat dich am meisten beeindruckt?

Sonja & Bert, 57 und 58 Jahre alt: Die Aussicht in die Berge und die unberührte Winterlandschaft mit Neuschnee

Sandra, 55 Jahre alt: Der Blick auf den Großglockner, auf den Wilden Kaiser und auf den Großen Rettenstein

Sascha, 49 Jahre alt: Aus dem Nebel beziehungsweise Schatten ofen am Berg in die Sonne zu kommen und dann das Panorama zu genießen

Susi & Oswald, 59 und 61 Jahre alt: Blick auf die Bergwelt – verschneit, sonnig, unberührte Schneelandschaft

Annette & Ulrich, 38 und 50 Jahre alt: Panoramaaussicht oben (Wildkogel, Wilder Kaiser, Großer Rettenstein). Oben herrlicher Schnee, funkelnd, puderweich

Was war herausfordernder als erwartet – und wie hast du es geschafft, diese Hürde zu überwinden?

Sonja & Bert, 57 und 58 Jahre alt: Die Höhenmeter durch den Schnee sind anstrengender als ohne. Die Hürde überwindet man durch die Freude und Ruhe am Gipfel

Sandra, 55 Jahre alt: Die teilweise steilen Abhänge beim Abstieg am 2. Tag

Sascha, 49 Jahre alt: Es ist bergauf anstrengender als im Sommer. Der Abstieg über eine unberührte Wiese mit Tiefschnee

Susi & Oswald, 59 und 61 Jahre alt: Bergabstieg – langsam und auf Fersen belastend

Annette & Ulrich, 38 und 50 Jahre alt: nichts – alles super & genussreich. Gipfel oberhalb der Almwiese wäre noch schön gewesen.

Würdest du wieder Schneeschuhwandern gehen? Geführt? Allein?

Sonja & Bert, 57 und 58 Jahre alt: Wir gehen immer wieder Schneeschuhwandern. Am liebsten geführt aber auch mal allein.

Sandra, 55 Jahre alt: Definitiv wieder, am liebsten wieder mit Martina

Sascha, 49 Jahre alt: Immer wieder geführt – allein nur auf markierten Wegen

Susi & Oswald, 59 und 61 Jahre alt: auf jeden Fall, am liebsten geführt

Annette & Ulrich, 38 und 50 Jahre alt: immer wieder! Beides: Allein gerne wegen der Ruhe und man kann hoch hinaus – wie Skitouren – gehen. Geführt, weil man neue Routen kennenlernt.

Was war der lustigste Moment während der Tour?

Sonja & Bert, 57 und 58 Jahre alt: Zum Lachen bringt uns, wenn man selbst oder andere in der Gruppe im Tiefschnee absinken

Sandra, 55 Jahre alt: Wir waren 12 Teilnehmer und jeder verlor irgendwann mal das Gleichgewicht im tiefen Schnee

Sascha, 49 Jahre alt: Wenn man selber (oder andere) in den Schnee plumpst

Susi & Oswald, 59 und 61 Jahre alt: Durch den Tiefschnee bergab laufend

Annette & Ulrich, 38 und 50 Jahre alt: Schön war der Neujahressekt

Was würdest du zukünftigen Schneeschuhwanderern mit auf den Weg geben?

Sonja & Bert, 57 und 58 Jahre alt: Richtige Bekleidung, respektvoller Umgang mit der Natur

Sandra, 55 Jahre alt: Nicht auf eigene Faust einfach loslaufen, durch einen Guide lernt man die Gegend von ihrer schönsten Seite kennen

Sascha, 49 Jahre alt: Klamotten: Mehrere Lagen anziehen, Wechselklamotten. Gipfelschnaps zur Belohnung mitnehmen

Susi & Oswald, 59 und 61 Jahre alt: Anziehen: Zwiebellook, nicht zu warm, Wechselmütze & Handschuhe

Annette & Ulrich, 38 und 50 Jahre alt: Mut, abseits der Wege ins Gelände zu steigen – Skitourenspuren helfen. Man braucht mehr Zeit als Skitourengeher, weil man ja wieder absteigen muss. Gegebenenfalls eine Taschenlampe mitnehmen.

Tipps zum Schneeschuhwandern

-> Optimale Kleidung beim Schneeschuhwandern

-> Tipps für sichere Schneeschuhwanderungen

Fazit: Schneeschuhwandern – ein bleibendes Erlebnis

Schneeschuhwandern ist mehr als nur eine sportliche Aktivität – es ist ein Eintauchen in die winterliche Stille, ein Erlebnis, das alle Sinne anspricht und unvergessliche Momente schenkt. Die persönlichen Berichte der Gäste des Wanderhotels Kirchner zeigen, wie einzigartig diese Erfahrung sein kann. Jeder Schritt durch den unberührten Schnee erzählt seine eigene Geschichte, und jeder Augenblick wird zum Schatz für die Seele.

Viele Gäste betonen, dass die Kombination aus Naturerlebnis und Gastfreundschaft im Wanderhotel Kirchner einzigartig ist. Nach einem aktiven Tag draußen wartet dort ein wohliger Spa-Bereich und eine herzhafte regionale Küche, die keine Wünsche offenlässt. Die Hoteliers-Familie und ihr Team sorgen für eine familiäre Atmosphäre, in der man sich rundum aufgehoben fühlt.

Vielleicht schnürst auch du bald die Schneeschuhe und erlebst dein eigenes Winterwunder? Im Wanderhotel Kirchner wartet die nächste magische Wanderung schon auf dich.

PS. Hier die originalen Fragebögen!

Die Fotos sind alle vom Wanderhotel Kirchner